Πέμπτη 29 Σεπτεμβρίου 2011

es gibt + Akkusativ

Το υπάρχει και το υπάρχουν στα γερμανικά λέγονται με τον ίδιο τρόπο: es gibt ... και μετά ακολουθεί αιτιατική πτώση.

Ο πίνακας δείχνει παραδείγματα με το αόριστο και το αόριστο αρνητικό άρθρο σε αιτιατική:
   
     

Ασκήσεις: 

Α. Συμπλήρωσε στα κενά ein/einen/eine - kein/keinen/keine

a) Wir gehen Tennis spielen. Kommst du mit? - Wo gibt es hier ..... Tennisplatz?
b) Hast du ..... Tennischläger für mich? - Unten im Keller gibt es noch ..... Schläger.
c) Ich habe Hunger, aber es gibt hier ..... Fastfood. - Da ist aber ..... Kiosk.
d) Gibt es denn ..... Sandwiches mehr? - Nein, aber es gibt noch .... Hamburger. Möchtest du ihn?
e) Gibt es hier keinen ..... Flohmarkt? - Doch, aber er ist am Samstag.
f) Wo fährst du denn Skateboard? - Es gibt hier in der Nähe ..... Skaterbahn.

Β. Μετέφρασε:

α) Στο δωμάτιο μου υπάρχει ένας Η/Υ
β) Υπάρχουν πολλά κορίτσια στην τάξη σου;
γ) Στην Ελλάδα δεν υπάρχουν ξενώνες για σχολικές τάξεις.
δ) Έχει ζωολογικό κήπο στο Μόναχο;
ε) Στο πάρτυ έχει χάμπουργκερ και πίτσα.

Τρίτη 20 Σεπτεμβρίου 2011

Heute ist Weltkindertag

Die Kleinen haben heute das Sagen!
Hier könnt ihr interessante Interviews von Kindern aus verschiedenen Regionen lesen.
http://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/region/hierundheute/art1544,1411300

Es wäre interessant zu wissen, wie sich die Kinder im Schulalter in Griechenland fühlen.
Wovon träumen sie? Worauf freuen sie sich? Was sind ihre Ängste und Wünsche?

Das Schuljahr begann bei uns letzte Woche aber nicht ohne Probleme. Viele Schulen sind geschlossen, zusammengefügt oder verändert. Das Bildungsministerium verzögerte die Veröffentlichung der Bücher und die Kinder bekamen nur DVDs und Kopien. Der Mangel an staatlicher Sorge und Initiativen sowie die Untätigkeit der Eltern und Pädagogen setzen die Zukunft der Bildung in Griechenland auf das Spiel.
Ich erinnere mich ganz genau die Nachricht eines Schulposters, das ich vor fünf Jahren sehr avantgardistisch fand: "Die Schule geht nicht rückwärts". Doch, sie geht. Aber damals hatten mindestens die SchülerInnen ein Buch in der Hand. (Chrisoula Giannoulaki)